FAQ zum Bike-Leasing-Programm der Würth Leasing

Sind Sie Mitarbeiter, Händler oder Arbeitgeber ?

Frage	Antwort
An wen wendet man sich bei Problemen mit dem Rad?
Besteht Versicherungsschutz für das geleaste Bike?	<p>Beim Leasing gilt das Leasingobjekt als Sicherheit für die Finanzierung, deshalb muss es zwingend gegen Diebstahl versichert sein. Hausratversicherungen decken oft nur das Eigentum des Versicherten ab oder haben andere Beschränkungen. Deshalb bieten wir das Bikeleasing nur in Zusammenhang mit einer passenden Versicherung an. </p><p><br><strong>Versichert</strong> ist das im Versicherungszertifikat aufgeführte Leasingbike sowie<br>¿ die für dessen Funktion dienenden Teile (wie Sattel, Lenker, Lampen, Gepäckträger) - einschließlich des Akkus, des zur Diebstahlsicherung mitgeführten eigenständigen Schlosses und der mitgeführten elektronischen Diebstahlsicherungen und<br>¿ Zubehör, wie z. B. Kindersitz, Fahrradkorb. Die Entschädigungsleistung für Zubehör inkl. Gepäck ist auf 1.000,- Euro jährlich und pro Versicherungsfall auf 350,- Euro begrenzt.</p><p><br><strong>Nicht versichert</strong> sind:<br>Elektrofahrräder, für die eine Zulassungs- oder Versicherungspflicht besteht; Velomobile/vollverkleidete Fahrräder; Eigenbauten; Dirt-Bikes; Nachträglich angebaute optische und/oder elektronische Zubehörteile, wie Navigationssysteme, Action-Cams etc.</p><p>Versicherungsschutz besteht darüberhinaus für folgende Gefahren: Beschädigung und Zerstörung, sowie Diebstahl. Es sei denn diese wurden vorsätzlich herbeigeführt. </p><p>Optional je nach Versicherungspaket:</p><p>Versichert ist die betriebsbedingte Abnutzung der technischen Teile am versicherten Leasingbike, die der Sicherstellung der Fahrtüchtigkeit bzw. Sicherheit dienen, inklusive Reifen und Bremsbelägen (Verschleiß).<br>Der Versicherungsschutz für Verschleiß besteht frühestens nach Ablauf von vier Monaten nach Versicherungsbeginn, bis zu einem maximalen Fahrradalter von 3 Jahren (ab Neukaufdatum mit Nachweis).  Bei Akkus liegt ein Verschleiß vor, wenn dieser nur noch max. 50% der vom Hersteller angegebenen Leistungskapazität erbringt.</p><p> </p>
Darf man Anbauten vornehmen?
Gibt es Möglichkeiten die Räder zu testen und sich beraten zu lassen?
Ist es möglich während der Laufzeit das Rad zu wechseln?
Kann auch Fahrradzubehör mit aufgenommen werden?	<p>Ja, als leasingfähiges Zubehör gilt alles, was zusätzlich fest am Fahrrad verbaut werden kann oder der Sicherung des Rades dient wie z.B. Klickpedale, Gepäckträger, Tacho oder Fahrradschloss. Ebenfalls möglich im Rahmen des Bike-Leasing ist auch nicht fest montierbares Zubehör wie beispielsweise Taschen. Diese sind bei Verlust oder Diebstahl über die Versicherung abgedeckt. Allerdings ist für nicht fest verbautes Zubehör die Entschädigungsleistung auf 1.000,- Euro jährlich und pro Versicherungsfall auf 350,- Euro begrenzt. Komplett ausgeschlossen ist beispielsweise Bekleidung.</p>
Kann der Bikeleasingvertrag auch mit einem neuen Arbeitgeber weitergeführt werden?
Kann man die Leasingbestellung umtauschen?
Kann man im Bikeleasing auch mehrere Fahrräder pro Mitarbeiter leasen?
Kann man vom Leasingvertrag zurücktreten, nachdem ich das Übergabeprotokoll ausgefüllt habe?
Kann man vom Nutzungsvertrag zurücktreten?
Kann sich der Arbeitgeber auch an den Leasingkosten des Arbeitnehmers beteiligen?	Ja, der Arbeitgeber kann im Rahmen des Nutzungsvertrags seinem Mitarbeiter einen monatlichen Zuschuss zur Leasingrate gewähren, der den Umwandlungsbetrag reduziert. Dieser muss im Nutzungsvertrag individuell festgehalten werden. Die Höhe des Zuschusses ist dem Arbeitgeber selbst überlassen. Da die Versteuerung pauschal über 1% der geviertelten UVP erfolgt, entsteht durch den Zuschuss kein zusätzlicher Verwaltungsaufwand. Es ist sogar möglich, dass der Arbeitgeber über seinen Zuschuss die gesamte Leasingrate übernimmt.
Kommen auch reduzierte Fahrräder für das Bikeleasing in Frage?
Muss die jährliche Inspektion selbst bezahlt werden?
Warum ist eine Versicherung Pflicht?
Was beinhaltet/ist der Nutzungsvertrag?
Was ist das Bikeleasing?
Was passiert am Ende der Leasinglaufzeit?	<p>Der Arbeitnehmer ist berechtigt das Leasingbike am Ende der vereinbarten Vertragslaufzeit von WÜRTH LEASING zu erwerben, falls ihm ein entsprechendes Kaufangebot unterbreitet wird. Ein Anspruch auf Erhalt eines solchen Übernahmeangebotes sowie generell auf den Erwerb des Leasingbikes durch den Arbeitnehmer besteht nicht. Wenn der Arbeitnehmer ein Kaufangebot am Ende des Nutzungsvertrages annimmt und seine Pflichten aus dem entsprechenden Kaufvertrag fristgemäß erfüllt, ist er nicht zur Herausgabe des Dienstfahrrads sowie dem Zubehör gemäß den vorstehenden Bestimmungen verpflichtet.</p><p><br>Sollte der Arbeitnehmer das Kaufangebot nicht annehmen, so wird das Leasingbike innerhalb Deutschlands kostenlos von einer Wunschadresse des Nutzers abgeholt.</p>
Was sind die Kriterien für eine Teilnahme am Bikeleasing?
Was tun, wenn man keine Firmenemailadresse hat? Wie kann ich dennoch bestellen?
Welche Fahrräder können beim Bikeleasing ausgewählt werden?	<p>Grundsätzlich kommen alle Fahrräder für das Bikeleasing in Frage. Ob es sich beim bevorzugten Modell um ein Mountainbike, Rennrad, Trekkingrad oder Lastenrad (Cargobike) handelt, spielt für das Bikeleasing keine Rolle. Die steuerliche Handhabung mit 1% des geviertelten UVP oder des geviertelten Bruttolistenpreises gilt für Fahrräder und auch für alle E-Bikes bis zu 25 km/h.<br>Sogenannte S-Pedelecs mit einer Tretunterstützung bis 45 km/h sind zulassungspflichtig und benötigen eine zusätzliche Haftpflichtversicherung - diese sind beim Bikeleasing ausgeschlossen.</p>
Wer ist für die Wartung und Pflege des Fahrrads verantwortlich?
Wer trägt die Kosten für die Versicherung?
Wie lange ist die Leasinglaufzeit?
Wie wird die Höhe der Versicherung berechnet?
Wo kann ich den Diebstahl meines Fahrrades melden?
Wo kann ich den Diebstahl meines Fahrrades melden?
Wo kann ich einen Schaden am Rad melden?
Wo kann ich einen Schaden am Rad melden?
Wo kann man ein Leasingbike auswählen bzw. bestellen?
Wo kann man einen Schaden reparieren lassen?

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Besteht Versicherungsschutz für das geleaste Bike ?	<p>Beim Leasing gilt das Leasingobjekt als Sicherheit für die Finanzierung, deshalb muss es zwingend gegen Diebstahl versichert sein. Hausratversicherungen decken oft nur das Eigentum des Versicherten ab oder haben andere Beschränkungen. Deshalb bieten wir das Bikeleasing nur in Zusammenhang mit einer passenden Versicherung an. </p><p><br><strong>Versichert</strong> ist das im Versicherungszertifikat aufgeführte Leasingbike sowie</p><ul><li>die für dessen Funktion dienenden Teile (wie Sattel, Lenker, Lampen, Gepäckträger) - einschließlich des Akkus, des zur Diebstahlsicherung mitgeführten eigenständigen Schlosses und der mitgeführten elektronischen Diebstahlsicherungen und</li><li>Zubehör, wie z. B. Kindersitz, Fahrradkorb. Die Entschädigungsleistung für Zubehör inkl. Gepäck ist auf 1.000,- Euro jährlich und pro Versicherungsfall auf 350,- Euro begrenzt.</li></ul><p><br><strong>Nicht versichert</strong> sind:<br>Elektrofahrräder, für die eine Zulassungs- oder Versicherungspflicht besteht; Velomobile/vollverkleidete Fahrräder; Eigenbauten; Dirt-Bikes; Nachträglich angebaute optische und/oder elektronische Zubehörteile, wie Navigationssysteme, Action-Cams etc.</p><p>Versicherungsschutz besteht darüberhinaus für folgende Gefahren: Beschädigung und Zerstörung, sowie Diebstahl. Es sei denn diese wurden vorsätzlich herbeigeführt. </p><p>Optional je nach Versicherungspaket:</p><p>Versichert ist die betriebsbedingte Abnutzung der technischen Teile am versicherten Leasingbike, die der Sicherstellung der Fahrtüchtigkeit bzw. Sicherheit dienen, inklusive Reifen und Bremsbelägen (Verschleiß).<br>Der Versicherungsschutz für Verschleiß besteht frühestens nach Ablauf von vier Monaten nach Versicherungsbeginn, bis zu einem maximalen Fahrradalter von 3 Jahren (ab Neukaufdatum mit Nachweis).  Bei Akkus liegt ein Verschleiß vor, wenn dieser nur noch max. 50% der vom Hersteller angegebenen Leistungskapazität erbringt.</p>
Darf man Anbauten vornehmen?
Kann auch Fahrradzubehör mit aufgenommen werden?	<p>Ja, als leasingfähiges Zubehör gilt alles, was zusätzlich fest am Fahrrad verbaut werden kann oder der Sicherung des Rades dient wie z.B. Klickpedale, Gepäckträger, Tacho oder Fahrradschloss. Ebenfalls möglich im Rahmen des Bike-Leasing ist auch nicht fest montierbares Zubehör wie beispielsweise Taschen. Diese sind bei Verlust oder Diebstahl über die Versicherung abgedeckt. Allerdings ist für nicht fest verbautes Zubehör die Entschädigungsleistung auf 1.000,- Euro jährlich und pro Versicherungsfall auf 350,- Euro begrenzt. Komplett ausgeschlossen ist beispielsweise Bekleidung.</p>
Kann der Mitarbeiter vom Leasingvertrag zurücktreten, nachdem das Übergabeprotokoll ausgefüllt wurde?
Kommen auch reduzierte Fahrräder für das Bikeleasing in Frage?
Muss die jährliche Inspektion selbst bezahlt werden?
Welche Fahrräder können beim Bikeleasing ausgewählt werden?	<p>Grundsätzlich kommen alle Fahrräder für das Bikeleasing in Frage. Ob es sich beim bevorzugten Modell um ein Mountainbike, Rennrad, Trekkingrad oder Lastenrad (Cargobike) handelt, spielt für das Bikeleasing keine Rolle. Die steuerliche Handhabung mit 1% des geviertelten UVP oder des geviertelten Bruttolistenpreises gilt für Fahrräder und auch für alle E-Bikes bis zu 25 km/h.<br>Sogenannte S-Pedelecs mit einer Tretunterstützung bis 45 km/h sind zulassungspflichtig und benötigen eine zusätzliche Haftpflichtversicherung - diese sind beim Bikeleasing ausgeschlossen.</p>
Wer ist für die Wartung und Pflege des Fahrrads verantwortlich?
Wo kann ich den Diebstahl meines Fahrrades melden?
Wo kann ich einen Schaden am Rad melden?
Wo kann man einen Schaden reparieren lassen?

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